Kreditkarten ohne Schufa sind Prepaid-Kreditkarten, die es für Auszubildende zu unterschiedlichsten Konditionen von verschiedenen Anbietern gibt. Sie gelten als sehr sicher und werden daher von vielen Banken schon ab Teenager ab dem 12. bis 14. Lebensjahr ausgegeben, denn eine Verschuldung ist nicht möglich, auch bei Kartenverlust wäre der Schaden sehr begrenzt beziehungsweise absolut zu verhindern. Schufa-freie Kreditkarten stellen für Auszubildende während der Lehrzeit eine sehr wertvolle Unterstützung dar.
Kreditkarten ohne Schufa: Worauf sollten Auszubildende achten?
Es gibt für Auszubildende Kreditkarten ohne Schufa mit und ohne Jahresgebühr, mit unterschiedlichem Verfügbarkeitsrahmen und in sehr wenigen Fällen sogar mit Guthabenzinsen wie beispielsweise die LBB VISA Card prepaid der Landesbank Berlin. Diese Prepaid Kreditkarte ist für Auszubildende wirklich zu empfehlen, denn die Berliner Landesbank gibt auf das Kartenguthaben Zinsen im tagesgeldüblichen Bereich. Zudem gewährt die Karte einen Rabatt auf Buchungen über den Reise-Buchungsservice und ermöglicht ein individuelles Kartendesign. In jedem Fall finden Auszubildende mit der LBB VISA Card prepaid eine kostengünstige Kreditkarte ohne Schufa, die sie am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilhaben lässt und die einen gewissen Status aufweist.
Wie nutze ich die Schufa-freie Kreditkarte als Auszubildender?
Die Nutzung von Kreditkarten ohne Schufa ist für Auszubildende denkbar einfach: Der Karteninhaber lädt die Karte von einem Referenzkonto oder in bar am Bankschalter auf, dann kann er über das Guthaben verfügen. Von der Prepaidkarte kann das Geld jederzeit online auf das Referenzkonto zurücküberwiesen werden, was den jungen Auszubildenden bei einem Kartenverlust der Prepaid Kreditkarte eine sehr schnelle Schadensverhinderung ermöglicht.