Ein Schweizer Kredit kann nur von einem Finanzvermittler kommen, wenn sich der Auszubildende nicht persönlich an eine Schweizer Bank wenden möchte. Davon ist in den meisten Fällen abzuraten, denn es gibt im Alpenstaat zahllose Geldinstitute, die durchaus nicht alle das Auslandsgeschäft betreiben. Die Suche nach einem Schweizer Kredit könnte daher auf diesem direkten Weg für Auszubildende sehr lang und mühselig ausfallen.
Schweizer Kredit für Auszubildende: Was gibt es für einen Hintergrund?
Auszubildende erhalten von ihrer Hausbank und auch anderen deutschen Banken in der Regel kein hohes Darlehen. Ihre Ausbildungsvergütung fällt viel zu gering aus und dient in den Augen der Bank nicht als Sicherheit, andere Sicherheiten haben die jungen Leute meist nicht anzubieten. Daher wenden sich Auszubildende alsbald an andere Finanzierer, vor allem wenn sie schon einmal von einem Schweizer Kredit gehört haben. Dieser wird praktischerweise von einem Finanzvermittler vergeben, der über gute Kontakte zu Schweizer Banken verfügt. Es gibt hierbei noch einen zweiten wichtigen Hintergrund: Wenn der Auszubildende Schwierigkeiten mit seiner Schufa hat, in 90 Prozent aller Fälle wegen einer nicht bezahlten Handy-Rechnung, kommt ohnehin nur ein Schweizer Kredit infrage.
Antrag auf den Schweizer Kredit
Schweizer Kredite werden von sehr vielen Vermittlern in den Standardhöhen 3.500 oder 5.000 Euro vergeben, lediglich der Finanzvermittler Bon Kredit lässt hier Abweichungen zu. Für Auszubildende wird der Schweizer Kredit wohl eher am unteren Ende der Skala angesiedelt sein, denn auch Finanzvermittler müssen die Bonität der jungen Leute sehr kritisch bewerten. Eine der Voraussetzungen, die Auszubildende für einen Schweizer Kredit erfüllen müssen, ist neben der prinzipiellen Tilgungsfähigkeit des Antragstellers meist eine Bürgschaft.