Ein Autokredit für Azubis ist nicht ausgeschlossen, auch wenn das Einkommen aktuell gering ausfällt. Die Azubis stehen am Beginn der Berufsentwicklung und benötigen doch oft schon einen fahrbaren Untersatz, ansonsten wäre der Weg zur Ausbildungsstätte kaum zu schaffen. Natürlich wird der Autokredit für Auszubildende nicht ohne Weiteres vergeben, in der Regel macht ein solventer Bürge die Finanzierung möglich.
Autokredit für Azubis: Auto zuerst auswählen
Der erste Schritt zum Autokredit für Azubis ist die Wahl des richtigen Fahrzeugs, damit Klarheit über das nötige Finanzierungsvolumen geschaffen wird. Ein Kreditrechner gibt Auskunft über die maximale Höhe einer Finanzierung. Wenn der Kreditnehmer monatlich 150 Euro aufbringen kann und der Autokredit für Auszubildende in drei Jahren getilgt sein soll, ergibt sich bei einem Zinssatz von 5,50 Prozent eine Gesamtsumme von 4.967 Euro. Vielleicht kann noch etwas in bar angezahlt werden, damit wäre schon ein passabler, nicht zu alter Kleinwagen zu finanzieren. Die drei Jahre Tilgungsfrist beim Autokredit für Azubis ergeben sich durch die Zeitspanne, in der sicher mit einem festen Einkommen zu rechnen ist.
Bürgschaft beim Autokredit für Auszubildende
Banken vergeben in der Regel Kredite nur bei einem Einkommen über der Pfändungsfreigrenze, weshalb der Autokredit für Auszubildende per se gar nicht möglich wäre. Hier kommt die Bürgschaft der Eltern oder anderer nahestehender Personen ins Spiel, wobei deren Solvenz freilich gegeben sein muss. Wenn das nicht der Fall sein sollte, kann der Autokredit für Azubis unter Umständen durch das Beleihen einer Lebensversicherung realisiert werden. Auch vergeben zum Zweck der Absatzförderung die Autobanken selbst etwas freihändiger den Autokredit für Auszubildende.