Um einen Kredit aus der Schweiz aufzunehmen, wenden sich die Auszubildende am besten an einen seriösen, in Deutschland tätigen Finanzvermittler. Infrage kämen etwa Bon Kredit, Maxda. Voraussetzung ist das vollendete 18. Lebensjahr und meist eine Bürgschaft für das Darlehen, die für Auszubildende in der Regel die Eltern stellen.
Kredit für Auszubildende aus der Schweiz oft einzige Finanzierungsvariante
Deutsche Banken erschweren durch etliche bürokratische Regelungen die Kreditvergabe an die junge Kundschaft der Azubis, besonders deren geringes Einkommen stellt für die meisten Banken eine unüberwindliche Hürde dar. Der Hintergrund besteht darin, dass Banken einen Kredit am liebsten über pfändbare Anteile am Gehalt absichern, doch die Azubis verdienen in der Regel nicht über der Pfändungsfreigrenze von 1.049,99 Euro. Wenn sie sich daher etwas anschaffen wollen, sei es ein Kraftfahrzeug, seien es Möbel für eine eigene Wohnung, schalten viele deutsche Banken auf stur und sind zur Kreditvergabe nicht bereit. Als Alternative kommt für Auszubildende ein Kredit aus der Schweiz infrage, mit dem sich die jungen Menschen ihre vielen Wünsche und Bedürfnisse erfüllen können.
Kredit für Auszubildende aus der Schweiz durch Vermittler
Finanzvermittler werden zwar regelmäßig auch nach einer Bürgschaft fragen, wenn es um einen Kredit für Auszubildende geht. Dennoch bieten sie die wesentlich unkompliziertere Variante ohne aufwendige Bürokratie an. Für die Antragsteller ist hierbei wichtig, dass sie sich beim Kredit für Auszubildende aus der Schweiz an Vermittler wie die oben genannten Unternehmen wenden, die strikt ohne Vorkosten arbeiten. Gerade auf dem Gebiet der Kreditvermittlung gibt es eine Reihe von schwarzen Schafen, die von Antragstellern Vorkosten kassieren möchten, bevor es überhaupt zur Kreditvergabe kommt – die im Nachhinein häufig gar nicht stattfindet. Daher bietet sich der Weg über Vermittler nur an, wenn ein Kredit für Auszubildende aus der Schweiz ohne jede Vorab-Gebühr vergeben wird.
