Den Kredit für zum Möbelkauf nehmen immer mehr Verbraucher auf, um wirklich hochwertige Einrichtungsgegenstände anzuschaffen. Die Möbelhäuser selbst bieten die Ratenzahlungen an, doch auch bei Banken und Finanzvermittlern kann ein Kredit für den Möbelkauf aufgenommen werden. Welche Möglichkeit hierbei die günstigste ist, hängt nicht nur vom Zinssatz ab. Möbelhäuser führen in einigen Fällen genau wie Banken eine Schufa-Abfrage durch, in anderen Fällen nicht. Wer bei sich einen negativen Schufa-Eintrag vermutet oder genau kennt, sollte den Kredit für einen Möbelkauf vielleicht lieber bei einem seriösen Finanzvermittler aufnehmen.
Kredit für Möbelkauf ohne Zinsen?
Ja, auch Möbelhäuser bieten inzwischen genau wie Autohäuser die Null-Prozent-Finanzierung an, und natürlich weiß der aufgeklärte Verbraucher, dass sich die Finanzierungskosten im Barpreis der Möbel wiederfinden. Doch anders als bei den Fahrzeughändlern hat sich in Möbelhäusern noch nicht der selbstverständliche Rabatt (bei Autos regelmäßig um 20 Prozent) durchgesetzt, wenn der Kunde doch in bar bezahlt. Daher hilft es nichts, die Möbelpreise müssen zwischen verschiedenen Möbelhäusern verglichen werden. Wo die billigsten Preise für hochwertige Einrichtung vorzufinden sind, lohnt sich der Kredit für den Möbelkauf auch beim Händler.
Banken und der Kredit für den Möbelkauf
Banken schlagen teilweise recht unverschämt zu, wenn ein Kredit für den Möbelkauf direkt angefragt wird. Prozentual zweistellige Zinsen sind hierbei keine Seltenheit, vielleicht weil die Bank vermutet, dass der Kunde mit anderem beschäftigt ist als den Zinsen – irgendwie muss er die Möbel auch noch in die Wohnung bekommen. Warum diese Zinsen manchmal deutlich höher liegen als die für Kredite zur freien Verwendung, hat noch kein Mensch herausgefunden. Fairer verhalten sich seriöse Finanzvermittler wie Bon Kredit. Hier wird der Kredit für den Möbelkauf als zweckfreies Darlehen regelmäßig mit günstigen bonitätsabhängigen Zinsen vergeben.