Eine Kreditkarte wird Auszubildenden von der Sparkasse als Sparkassencard (S-Card) oder als Prepaidkarte zur Verfügung gestellt. Beide Kartentypen bringen bestimmte Vorteile mit sich, vor allem steigt die finanzielle Flexibilität enorm. Eine echte Kreditkarte mit einem Kreditlimit über den Dispokredit hinaus gibt es für Auszubildende von der Sparkasse natürlich nicht.
Sparkassen S-Card für Auszubildende
Die S-Card (Sparkassencard) ermöglicht Kreditkartenverfügungen in Höhe des vorhandenen Saldos bis zur Grenze der eingeräumten Dispositionslinie. Diese erhalten Azubis von ihrer Sparkasse bis 500 Euro, so weit können sie ihr Konto per S-Card belasten. Das ist hilfreich auf Reisen, beim Einkauf, dem bequemen Bargeldbezug am Automaten und auch bei Online-Einkäufen. Die Karteninhaber profitieren darüber hinaus von den hohen Sicherheitsstandards der S-Card inklusive weltweitem Notfallservice (sofortige Kartensperre bei Verlust) sowie dem schnellen Ersatz bei Kartenverlust. Mit dieser Kreditkarte von der Sparkasse sind die Auszubildenden stets auch ohne Bargeld zahlungsfähig. Bei Verlust haften die Karteninhaber mit maximal 50 Euro und nur dann, wenn sie auf eine gewisse Weise fahrlässig gehandelt haben sollten, die Ersatzkarte erhalten sie innerhalb von 48 Stunden. Die Kreditkarte wird von der Sparkasse bequem abgerechnet, Zahlungen bucht die Sparkasse vom Girokonto ab. Auch online sind die Rechnungen für den Auszubildenden einzusehen.
Sparkassen Prepaid Kreditkarte für Auszubildende
Eine Kreditkarte kann bei der Sparkasse von einem Auszubildenden auch als Prepaidkarte beantragt werden, also als aufladbare Kreditkarte. Das ist besonders sicher, denn über ein Online-Konto kann jederzeit das auf der Karte noch vorhandene Guthaben auf das Konto des Karteninhabers zurückgebucht werden, falls es etwa zu Verlust oder Diebstahl käme. Ein Kreditrahmen existiert bei Prepaidkarten nicht, was eine Verschuldung unmöglich macht. Daher ist eine Prepaid Kreditkarte von der Sparkasse für Auszubildende besonders gut geeignet.