Für Geringverdiener ist es natürlich sehr schwer Kredit zu erhalten, denn die Lieblingskunden von Banken sind diejenigen Menschen mit einem sehr hohen Einkommen und perfekter Bonität. Diese glücklichen Personen erhalten vorteilhafte Konditionen und niedrige Zinsen, während sich die Situation bei einem Kredit für Geringverdiener genau andersherum darstellt.
Kredit für Geringverdiener: Vergleich steht am Anfang
Geringverdiener, die einen Kredit aufnehmen möchten, sollten sich nicht den teuren Zinsen ergeben, sondern von vornherein den Vergleich über das Internet anstreben. Eine Reihe von Online-Banken offeriert Raten-, Abruf-, Sofort- und Kleinkredite, worunter ganz sicher auch für Geringverdiener ein günstiger Kredit zu finden ist. Die Antragsteller müssen sich auch von Absagen nicht entmutigen lassen, denn schließlich werden sie ihren Kredit erhalten. Das Einkommen muss nur so hoch ausfallen, dass der Kredit problemlos zu tilgen ist. Entscheidend ist bei diesem Darlehen, dass die Kreditnehmer jederzeit den Überblick über ihre Finanzen behalten, denn sie haben ja von vornherein schon wenig Geld. Doch wenn sich Geringverdiener etwas Schönes leisten wollen, dann benötigen sie nun einmal einen Kredit.
Worauf kommt es bei Geringverdienern an?
Zweifellos ist es am wichtigsten, dass die Tilgungsraten in das Monatsbudget des Geringverdieners passen. Das lässt sich oft über eine längere Tilgungslaufzeit erreichen. Nur auf diese Weise ist es möglich, auch einmal per Kredit auf die schönen und angenehmen Dinge des Lebens zuzugreifen und sich das zu gönnen, was man sich schon lange gewünscht hat. Einige Finanzvermittler bieten heutzutage auch Kredite mit sehr langer Tilgungslaufzeit bis zu 120 Monaten an, das wäre für Geringverdiener ebenfalls eine Option für wirklich niedrige Monatsraten. Wenn das Einkommen tatsächlich unter der Pfändungsfreigrenze liegt, können Geringverdiener auch mithilfe einer Bürgschaft Kredit aufnehmen.